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Zum Glück gibt es etliche Kabarettisten, für die die Kabarett mehr ist als nur das bloße Bespaßen von Gleichgesinnten. Zu diesen gehört ohne Frage auch Jürgen Becker! An dieser Stelle haben wir euch bereits vor einiger Zeit von seinem tollen Projekt „Kabarett am Minarett“ berichtet. Dabei gestaltet er gemeinsam mit den Gemeindemitgliedern der Moschee Duisburg-Marxloh und anderen Künstlern ziemlich unterhaltsame Abendveranstaltungen.
An solch einem Abend können wir in wenigen Wochen alle teilnehmen, denn der WDR sendet ein Special der „Baustelle Deutschland“ und zwar direkt aus der Moschee in Duisburg-Marxloh. Wann? Am Samstag, den 1. Dezember 2012 ab 21:45 Uhr!
Mit dabei bei dieser Ausgabe von „Kabarett am Minarett“ sind neben Jürgen Becker auch die Künstler, Meltem Kaptan, geboren in Gütersloh, Murat Topal, geboren in Berlin, Özgür Cebe, geboren in Bielefeld, sowie das Ensemblemitglied der Kölner Stunksitzung Ozan Akhan. Zudem diskutieren mit Manfred Lütz, katholischer Theologe, Arzt und Leiter des Alexianer-Krankenhauses in Köln, Zehra Yilmaz, nach dem Studium der Anglistik, Germanistik und der evangelischen Theologie nun Leiterin der Begegnungsstätte in Duisburgs Moschee, und Adriana Altaras, Schauspielerin und Theaterregisseurin sowie Mitarbeiterin in Steven Spielbergs Shoah Foundation.
Ein wirklich tolles Projekt, das man auf keinen Fall verpassen sollte!
Sehr geehrter Herr Becker,
meine Frau und ich teilen uns eine Pfarrstelle in Weinheim, in der Evangelischen Landeskirche Baden . (Klar, in der katholischen Kirche könnten wir uns ja auch keine Pfarrstelle teilen!)
Wir haben Ihre Sendung „Kabarett am Minarett“ gesehen, die uns sehr gut gefallen hat. Wir haben dadurch die Idee bekommen, selber eine öffentliche Veranstaltung auf die Beine zu stellen mit den Muslimen von der Weinheimer Moschee. Und zwar so, dass wir Ausschnitte aus der Sendung zeigen und dann zu einzelnen Fragen eine eigene Diskussion starten.
Wir haben der muslimischen Gemeinde schon ein Exemplar der Sendung, die wir mitgeschnitten haben, zukommen lassen. Sie haben „angebissen“, so dass die Veranstaltung tatsächlich zustande kommen könnte, auch wenn noch einige Hürden im Weg stehen.
Nun meine Frage an Sie: wie sind die Bedingungen, wenn wir Teile der Sendung öffentlich zeigen? Sind Sie da überhaupt die richtige Adresse? Oder an wen müssen wir uns wenden, um die Aufführungsrechte zu bekommen? Entstehen da für uns Kosten?
Zum Schluss: ich hoffe, dass das überhaupt die richtige E-mail-Adresse ist. Wenn nicht, bitte ich um entsprechende Weiterleitung.
In der Hoffnung auf eine positive, „praktikable“ Antwort verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Hartmut Friedrich
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Evangelisches Pfarramt Lützelsachsen
Pfarrer Hartmut Friedrich
Kurpfalzstraße 4
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